Erfolgsversprechende Kundenbeziehung: 5 Tipps für Dienstleister
Du brauchst jemanden, der dir Beziehungstipps gibt? Kein Problem! Wir kennen uns mit Beziehungen bestens aus… zumindest mit Kundenbeziehungen. Gerade als Dienstleister ist es extrem wichtig, dass du dich um das Verhältnis zu deinen Kunden kümmerst. Klar, davor muss diese natürlich erst einmal aufgebaut werden. Wir erklären dir, worum es bei einer guten Kundenbeziehung geht und haben 5 praktische Tipps für dich, wie du diese erfolgsversprechend aufbauen kannst. Los geht’s!
Was macht eine gute Kundenbeziehung aus?
Eine gute Kundenbeziehung sollte immer darauf ausgerichtet sein, langfristig zu bestehen. Ist sie gut ausgebaut, ist sie ein zentraler Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Denn fühlt sich ein Kunde mit seinem Dienstleister oder dem Unternehmen verbunden, entscheidet er sich (hoffentlich!) immer wieder für dieses Unternehmen. Beim Aufbau von Kundenbeziehungen werden klassischerweise drei Phasen unterschieden: die erste Kontaktaufnahme, die Nachkaufphase und die Wiederkaufphase. Bei Dienstleistern wäre es vielleicht passender, von der Kundengewinnung, der Pflege der Kundenbeziehung und der Kundenbindung an das Unternehmen zu sprechen.
- Kundengewinnung: Hier geht es zuallererst darum, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen. Marketing-Maßnahmen wie Werbung, Rabattaktionen oder auch Mund-zu-Mund-Propaganda können einen Kunden dazu bringen, sich dein Unternehmen genauer anzusehen. Im besten Fall wird er überzeugt und entscheidet sich für dich!
- Pflege der Kundenbeziehung: Ganz klar: Das Wichtigste ist, dass der Kunde glücklich mit der erhaltenen Leistung ist. Kundenzufriedenheit ist also die Basis für eine gute Kundenbeziehung. Ziel in dieser Phase ist es, dem Kunden ein gutes Gefühl zu vermitteln und ihm präsent zu bleiben. Der Kunde sollte im Kopf behalten, dass es die richtige Entscheidung war, deine Dienstleistung in Anspruch genommen zu haben.
- Kundenbindung: Das langfristige Ziel sollte sein, deinen Kunden an dein Unternehmen zu binden. Er sollte sich also bei Bedarf gerne wieder für dich und deine Dienstleistung entscheiden. Dies tut der Kunde, wenn er zufrieden war und wenn er sich an dich erinnert. Eine gute Kundenbindung kann auch beispielsweise mit Kundenrabatten aufrechterhalten werden, die den Kunden motivieren, sich wieder für dich zu entscheiden.
5 konkrete Tipps für den Aufbau einer guten Kundenbeziehung
Okay, genug mit dem ganzen theoretischen Blabla. Jetzt geht es um ganz konkrete Maßnahmen, mit denen du eine erfolgsversprechende Kundenbeziehung aufbauen kannst!
1. Positive Assoziationen schaffen
Im Kopf deiner Kunden solltest du nur mit Positivem verknüpft sein! Wenn der Kunde an dich denkt, sollten ihm also gleich alle Vorteile einfallen, die er bei deinem Unternehmen hat. Um das zu erreichen, kannst du zunächst natürlich ganz klassisch Werbung schalten. Auch auf sozialen Medien kannst du dein Unternehmen präsentieren. Daneben gibt es die Möglichkeiten, dich bei deinen Kunden durch interessante Veranstaltungen oder kleine Kundengeschenken beliebt zu machen.
2. Vertrauen aufbauen
Wie bei jeder Beziehung ist Vertrauen die Basis. Achte also auf ein kompetentes und offenes Auftreten. Du solltest deinem Kunden das Gefühl geben, dass er sich auf dich verlassen kann. Vor allem Transparenz ist hier ein wichtiges Thema: Hänge Preisschilder gut sichtbar auf und informiere den Kunden darüber, um welche Leistung es sich jetzt genau handelt. Keiner mag es, wenn ihm Leistungen „untergejubelt“ werden, für die er später auch noch bezahlen muss.
3. Kundenzufriedenheit aufrechterhalten
Auch hier gilt: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Dein Kunde freut sich, wenn du ihm für seine Treue einen Rabatt auf eine Leistung gibst. Außerdem solltest du deinen Kunden genau kennen: Wenn du dir zum Beispiel merkst, was dein Kunde am liebsten trinkt, kannst du ihm genau das beim nächsten Mal anbieten. Du kannst dir sicher sein, dass so ein Service in Erinnerung bleiben wird. Verständlicherweise ist es schwierig, sich alles über jeden Kunden zu merken. Das ist aber kein Problem! Wofür gibt es schließlich eine nützliche Software zum Kundenmanagement?
4. Kontakt pflegen
Eine gute Kundenbeziehung geht weit über den Kundenkontakt hinaus. Lass mal was von dir hören! Um mit deinem Kunden in Kontakt zu bleiben, kannst du deine Website, einen monatlichen Newsletter und natürlich diverse Social Media-Kanäle nutzen. So bleibst du deinem Kunden in Erinnerung und kannst ihm gleichzeitig nützliche Infos zur nächsten Rabattaktion, Veranstaltung oder zu neuen Produkten geben.
5. Richtig mit Kritik umgehen
Es gibt nichts Ärgerlicheres als eine negative Bewertung. Aber Kopf hoch! Nutze das Kundenfeedback einfach zu deinem Vorteil. Ein Kunde, der sich beschwert hat und auf dessen Beschwerde ernsthaft eingegangen wurde, wird deinem Unternehmen treu bleiben. Denn so hat er das Gefühl, dass dir sein Feedback wichtig ist und dass er ernst genommen wird.
Darf es etwas Unterstützung sein?
Eine Kundenbeziehung aufzubauen und zu pflegen, ist schon ein gutes Stück Arbeit. Dürfen wir dir etwas Arbeit abnehmen? Die Shore-Software bietet viele nützliche Funktionen: Von einer Kundenmanagementlösung über eine Online-Terminbuchung bis hin zu einem praktischen Newsletter-Tool ist alles dabei!