Mal wieder eine Patienten-Karteikarte falsch einsortiert? Oder kannst du manchmal deine eigenen Notizen darauf nicht mehr entziffern? Wir verraten dir, wie du mit einer digitalen Patientenverwaltung viel Zeit sparen kannst, deine Praxis effizienter managst und mehr Erfolg hast!
Punkt 1: Patientenverwaltung auf einen Klick
Selbst wenn du ein sehr gutes Gedächtnis hast, du wirst dir nicht alle Infos deiner Patienten merken können. Damit du aber dennoch den Überblick über Kontaktdaten, die letzten Termine, Medikamente oder Erkrankungen deiner Patienten behältst, muss eine kleine Gedächtnisstütze her. Das können natürlich handschriftliche Patienten-Karteikarten sein, auf denen du alle wichtigen Informationen vermerkst und die du regelmäßig aktualisierst. Aber manchmal muss es schnell gehen und schon kannst du deine Notizen beim nächsten Termin kaum noch entziffern. Außerdem muss der Schrank mit den Karteien erstmal nach dem richtigen Anfangsbuchstaben und dann noch nach dem richtigen Namen durchsucht werden. Hin und wieder passiert es auch mal, dass eine Karte falsch einsortiert oder verlegt wurde und schon geht die Sucherei los. Die optimale Lösung: eine digitale Patientendatenbank! Mit nur einem Klick hast du den richtigen Patienten gefunden und mit einem weiteren hast du alle wichtigen Informationen parat. In der Patientenverwaltungssoftware bestimmst du, welche Informationen deiner Patienten du erfassen möchtest und passt die Profile individuell daran an. Zudem kannst du Befunde etc. direkt im Patientenprofil hochladen und immer wieder einsehen.
Punkt 2: Von überall und zu jeder Zeit
Du möchtest noch schnell etwas zu Patient XY nachschauen oder ergänzen? Du möchtest von zu Hause aus ein paar Patientendaten überarbeiten? Oder dein Patient kontaktiert dich telefonisch und du benötigst seine Patientenakte? Solltest du noch analog arbeiten, führt kein Weg an der umständlichen Suche im Aktenschrank vorbei. Bist du allerdings schon auf eine digitale Patientenverwaltung umgestiegen, ist das Ganze ein Kinderspiel. Schließlich kannst du auf die Patientendaten von jedem Ort, zu jeder Zeit und von jedem Gerät zugreifen. Auch wenn dein PC in der Praxis mal den Geist aufgibt, kannst du immer noch dein Tablet oder dein Smartphone nutzen. Und mit einer cloudbasierten Patientenverwaltungssoftware ist das Verlegen von Akten und Daten unmöglich.
Punkt 3: Mehr Zeit für deine Patienten dank einer Patientenverwaltungssoftware
Wo nun die ganze Sucherei nach der richtigen Patientenakte und den richtigen Informationen wegfällt, bleibt dir vor allem eins: mehr Zeit! Und zwar mehr Zeit für das Wichtigste in deinem Beruf: deine Patienten! Du wirst schnell merken, dass eine Patientenverwaltungssoftware deinen organisatorischen Aufwand drastisch verringert. Schließlich verwaltest du nun alle Patienteninformationen zentral in der Cloud und kannst von überall darauf zugreifen. Du musst also nun nicht mehr vor dem Termin zum Schrank laufen, die Patientenakte heraussuchen, deine handschriftlichen Notizen vom letzten Mal entziffern, neue Notizen möglichst leserlich aufschreiben und die Akte zurück in den Schrank sortieren. Wenn du mehr Zeit für jeden Patienten und alle benötigten Informationen auf einen Klick parat hast, werden das natürlich auch deine Patienten zu schätzen wissen. Womit wir auch direkt zu Punkt Nummer vier kommen:
Punkt 4: Noch mehr Erfolg
Wenn du deinen Patienten nun also mehr Zeit widmen kannst, werden diese glücklich nach Hause gehen und dich bestimmt an ihre Freunde oder Familie weiterempfehlen. Damit bringt dir also eine digitale Patientenverwaltung unter dem Strich auch noch neue Patienten und mehr Umsatz. Wer wünscht sich nicht, eine erfolgreiche Praxis zu leiten?! Daher unterstützt dich die Software noch mit vielen weiteren Funktionen: Zum Beispiel kannst du in einer Patientendatenbank eigene Tags vergeben – wie Interessen, Beschwerden o.ä. Diese kannst du dann für dein Marketing nutzen und an bestimmte Patientengruppen Newsletter zu einem Thema versenden. Da die Terminhistorie ebenfalls erfasst wird, kannst du auch deine Patienten daran erinnern, dass es Zeit für die nächste Behandlung ist. Das ist besonders hilfreich für Patienten, die in regelmäßigen Abständen vorbeikommen müssen – du kannst dies aber auch zur Reaktivierung von Patienten nutzen.
„Ein guter Service ist für mich das Wichtigste. Es ist schön, wenn man einfach bei Shore anrufen kann und mit einem persönlichen Kundenbetreuer spricht.“
– Barbara Kempski, Heilpraktikerin –
Punkt 5: Da ist jemand, der dir hilft
Wenn mal wieder eine Patientenkartei verschwunden ist, bleibt dir nur eine Option: Selbst auf die Suche gehen – oder du hast eine/n Assistent/in, die dir dabei hilft. Da es aber nichts wie eine „zentrale Suchbehörde für verlorengegangene Akten“ gibt, bist du auf dich allein gestellt. Verwendest du aber eine Software für deine Patientenverwaltung und es geht mal etwas schief oder du kommt einfach nicht weiter, kontaktierst du einfach den Kundensupport deines Anbieters – und schon wird dir geholfen. Du stehst also nicht allein mit deinem Problem da.
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