Zwei Hände, die Mobile Payment mit Smartwatch abwickeln

Mobile Payment: Das musst du als Händler wissen!

Du runzelst die Stirn, wenn dein:e Kunde zum Bezahlen das Handy zückt? Du schaust jede:n schief an, der bei dir an der Kasse seine/ihre Uhr an dein Kartenlesegerät hält? Dann bist du von der Idee des Mobile Payments wahrscheinlich noch nicht restlos überzeugt. Dabei kannst du dich als Händler:in entspannen: Mobile Payment ist einfach, sicher, beschert dir in der Regel keine zusätzlichen Kosten und bringt viele Vorteile.

Was ist Mobile Payment?

Fangen wir von vorne an. Was genau versteht man unter Mobile Payment? Mobile Payment, auch M-Payment genannt, ist eine Zahlungsmethode, bei der der/die Kunde bargeldlos mit einem mobilen Gerät bezahlen kann. Statt die Karte oder den Geldbeutel herauszusuchen, muss also nur das Smartphone oder die Smartwatch an das Bezahlterminal gehalten werden. Nach wenigen Sekunden ist die Zahlung getätigt. Möglich ist das durch die Datenübertragung per NFC, also der Near Field Communication (deutsch: Nahfeldkommunikation).

Mögen wir das?

Inwieweit wird Mobile Payment denn überhaupt in Deutschland genutzt? Mögen wir das überhaupt? Die von Mastercard beauftragte GfK-Studie „Bezahltrends im Handel 2021“ zeigt: Ja! Mobiles Bezahlen wird in Deutschland immer beliebter. Mehr als ein Fünftel der Deutschen hat im letzten Jahr mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlt, unter den 18-29-Jährigen war es sogar jeder Dritte. Weitere 17 Prozent geben an, Mobile Payment gerne ausprobieren zu wollen.

Vor- und Nachteile von Mobile Payment

Damit sind wir auch gleich schon bei den Vorteilen des mobilen Bezahlens: Bietest du als Händler oder Dienstleister Mobile Payment an, bist du vorne mit dabei. Das Zahlen per Smartphone oder Smartwatch ist zwar noch nicht so verbreitet wie die Kartenzahlung, nimmt aber ordentlich Fahrt auf. Vor allem, wenn deine Zielgruppe jung und modern ist, kannst du mit dem Angebot des mobilen Bezahlens deine Kundenzufriedenheit steigern. In der Regel entsteht für dich dabei kein Zusatzaufwand. Bezahlvorgänge werden außerdem schneller und effizienter abgewickelt, das Falschgeldrisiko und nervige Kleingeldzählen ist passé, das Ganze ist hygienischer und deine Kunden freuen sich über mehr Flexibilität. Weil die meisten Menschen ihr Handy oder ihre Smartwatch zudem immer dabei haben, werden Spontankäufe wahrscheinlicher. Nachteile gibt es an sich wenig – eventuell haben einige Kunden Bedenken bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit. Für die gibt es ja aber immer noch die Kartenzahlung oder die Möglichkeit, bar zu bezahlen.

Mehr Umsatz durch Mobile Payment

Schnellere Zahlungsabwicklung, volle Flexibilität und zufriedenere Kunden – alles in allem führt Mobile Payment schlussendlich zu mehr Umsatz. Vor allem Impulskäufe machst du mit der Möglichkeit des mobilen Bezahlens um einiges wahrscheinlicher: Dein Kunde sieht beispielsweise etwas Schönes in deinem Schaufenster und bleibt kurz stehen, obwohl er/sie eigentlich eine Verabredung und auch gar kein Geld dabei hat. Aber dieser schöne Pulli, zu diesem tollen Preis? Also doch schnell in den Laden, der Pulli ist auch noch in der richtigen Größe zu haben und zum Glück hat dein Kunde ja wenigstens das Handy dabei, mit dem das neue Lieblingsstück jetzt bezahlt werden kann. Für den Bezahlvorgang braucht der/die Kunde übrigens noch nicht einmal zur Kasse zu gehen – er/sie hält das Handy ganz bequem irgendwo im Laden an dein mobiles Kartenlesegerät und die Sache ist erledigt!

Das Shore Marketing Paket

Mobiles Bezahlen anbieten: Was wird benötigt?

Was brauchst du als Händler?

Hört sich alles ganz gut an, oder? Mobile Payment nun in dein Geschäft zu bringen, ist an sich nicht schwierig. Alles, was du brauchst, ist ein NFC-Terminal, mit dem kontaktlose Bezahlvorgänge abgewickelt werden können. Bei der Wahl deines Kassenanbieters solltest du also darauf achten, dass dieser dir ein passendes Kartenlesegerät bereitstellt. Ansonsten brauchst du nicht viel zu beachten: Es entstehen dir als Händler die gleichen Kosten wie bei der Kartenzahlung und Mobile Payment gilt als sehr sicher. Im Grunde ist M-Payment nämlich nur Zahlung per Karte über das Smartphone oder die Smartwatch.

Was brauchen deine Kundenen?

Deine Kunden benötigen wiederum ein NFC-fähiges Smartphone oder eine passende Smartwatch, wie beispielsweise die Apple Watch. Auf dem Gerät des/der Kunde muss außerdem eine App eingerichtet sein, die mobiles Bezahlen ermöglicht. Entweder können deine Kunden Apps ihrer Banken nutzen oder Apple Pay, PayPal oder Google Pay einrichten. Hier wird dann die Bankkarte hinterlegt und eine Verbindung zum Konto geschaffen. Übrigens: Hat dein Kunde mal keinen Internetempfang, ist das fürs mobile Bezahlen kein Hindernis: Eine bestimmte Anzahl an mobilen Bezahlvorgängen kann auch offline getätigt werden.

Fazit

Lohnt es sich für Händlerinnen, Mobile Payment anzubieten? Die Antwort lautet ganz klar: Ja! Wir sind uns sicher, dass mobiles Bezahlen der neue Standard werden wird: Mobile Payment ist einfach, sicher und komfortabel. Schon jetzt gehört es zum guten Service, den Kunden diese Möglichkeit zu bieten. Auch für Händler hat diese Bezahlmöglichkeit viele Vorteile, die letztlich zu mehr Kundenzufriedenheit führen und die Kunden ans Geschäft binden können. Die Bereitstellung dieses Services ist vergleichsweise unkompliziert: Gute Kassensysteme stellen ohnehin Lesegeräte zur Verfügung, die verschiedenste Zahlungsarten abwickeln können.

Pssst… Wir haben was für dich!

Du bist auf der Suche nach einem Kartenlesegerät, das deinen Kundenen jede erdenkliche kontaktlose Bezahlmöglichkeit bietet? Dann haben wir was für dich. Shore Pay ist unser wunderschönes, absolut funktionales und mobiles Kartenlesegerät, mit dem du deine Kunden überall im Laden kontaktlos zahlen lassen kannst. Mit Karte, Apple Pay, Google Pay – geht alles. Und falls dir das noch nicht genug ist, haben wir auch noch ein passendes Kassensystem in petto, das keine Wünsche offen lässt. Lass es uns dir zeigen:

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