Die 5 schlimmsten Instagram-Fehler
Bild, Spruch, Hashtag – fertig. Schön, wenn Instagram so einfach wäre! Leider kann man auf der beliebten Social-Media-Plattform aber auch so einiges falsch machen. Wir zeigen dir, welche fünf Fehler du auf Instagram besser vermeiden solltest!
Fehler Nr. 1: Schlechte Bilder auf Instagram
Wir fangen mal mit dem Offensichtlichsten, aber doch dem Wichtigstem an: Bilder! Klar, wenn es eine Social-Media-Plattform gibt, auf der Bilder wichtig sind, dann ist es Instagram. Bilder, die einfach nicht ästhetisch, nicht aussagekräftig oder unscharf sind, gehen auf Instagram enttäuschenderweise gar nicht. Achte deshalb darauf, dass du – es klingt so banal – schöne Bilder hast. Idealerweise geben die Bilder in deinem Feed auch ein ansprechendes Gesamtbild ab. Das erreichst du, indem du zum Beispiel einen einheitlichen Stil beibehältst, dich auf einige Standardfarben festlegst und immer die gleichen Filter verwendest. So erstellst du dir dein eigenes „Markenzeichen“, das dich besonders macht und in Erinnerung bleibt.
Fehler Nr. 2: Schlechte Texte auf Instagram
„Collect moments, not things!“ Ganz ehrlich? Solche Sprüche gibt es auf Instagram wie Sand am Meer. Einen unpersönlichen Spruch auf Englisch kann eigentlich jeder unter sein Bild schreiben. Das Problem dabei? Du sprichst niemanden (auch nicht deine Zielgruppe auf Instagram) damit an, generierst keine individuellen Inhalte und vor allem: Keiner wird darauf reagieren. Dabei achtet der Instagram-Algorithmus auch auf die Interaktionen deines Profils. Das bedeutet, dass dein Account vor allem dann wächst, wenn du mit Nutzern interagierst – und sie auch mit dir. Und last, but not least (um mal bei unpersönlichen Sprüchen auf Englisch zu bleiben): Grammatik und Rechtschreibung sollten natürlich stimmen! Nichts ist peinlicher, als einen Rechtschreibfehler in seinen Post einzubauen!
Fehler Nr. 3: Schlechte Hashtags
#WenigerIstMehr! Das gilt vor allem für Hashtags auf Instagram. Es bringt dir keinen Vorteil, vor jedes Wort ein Hashtag zu setzen, vielmehr wird es dadurch anstrengender, deinen Text zu lesen. Und wir erinnern uns: Hashtags sind ursprünglich dazu gedacht, dass Beiträge besser gesucht und gefunden werden können. Das solltest du bei der Wahl deiner Hashtags beachten. Konzentriere dich also auf drei bis vier aussagekräftige Hashtags, die deinen Post am besten beschreiben.
Fehler Nr. 4: Kein Plan!
Du hast einfach null Plan, wann und wie viel du auf Instagram posten sollst? Das ist schlecht! Denn hier solltest du äußerst bedacht vorgehen. Deine Follower wollen natürlich Inhalte von dir zu sehen bekommen – das heißt aber nicht, dass du sie ständig mit Bildern bombardieren solltest! Denn das kann auch wirklich nerven. Wichtig ist also, dass du genau planst, wann du welche Inhalte veröffentlichen willst. Dabei solltest du dich natürlich idealerweise nach deiner Zielgruppe richten. Wann ist deine Zielgruppe wahrscheinlich online? Und was interessiert sie? Diese Fragen solltest du dir auf jeden Fall beantworten können.
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Fehler Nr. 5: Instagram als Litfaßsäule
Jeden Tag sind wir mit 13.000 Werbebotschaften konfrontiert! Unglaublich! Klar, dass wir irgendwann einfach genug davon haben. Natürlich kann man Instagram hervorragend zum werben nutzen und sich und seine Produkte und Dienstleistungen schnell vermarkten. Aber irgendwann nervt es einfach. Nutze dein Profil also nicht als digitale Litfaßsäule, sondern setze Werbung nur dosiert ein. Deine Follower werden es dir danken!