3 Profi-Tipps für deine Weihnachtsnewsletter – plus kostenlose Vorlagen
In diesem Artikel erfährst du:
- Wie du einen Weihnachtsnewsletter aufsetzt
- Welche Tricks deine Kundschaft begeistern
- Wo du Vorlagen für deinen Weihnachtsnewsletter findest
Alle Jahre wieder steht Weihnachten doch schneller als erwartet vor der Tür. Gerade hast du noch mit einem kühlen Eis in der Hand die Sonne am See genossen und – zack – fällt der erste Schnee und du stellst mit Erschrecken fest, dass Weihnachten quasi vor der Tür steht.
Für die meisten ist es ärgerlich, wenn sie sich mal wieder erst zwei Tage vor Heiligabend mit Millionen anderer Menschen durch die überfüllten Geschäfte schieben.
Doch dich als Dienstleister kostet es Umsatz und Kunden, wenn du zu spät mit deiner Weihnachtsplanung beginnst.
Deshalb solltest du schon jetzt deine Weihnachtsnewsletter in Angriff nehmen. Keine Angst: Wir haben dir den Großteil der Arbeit abgenommen. Hol dir einfach unser kostenloses Christmas Marketing Paket, das nicht nur Newsletter-Vorlagen, sondern auch noch viel mehr enthält.
#1 Werde emotional in deinem Weihnachtsnewsletter
Weihnachten verbinden die meisten Menschen mit starken Emotionen. Weihnachten – das ist das Fest der Liebe, der Familie, der Ruhe und der Besinnlichkeit.
Das solltest du zu deinem Nutzen machen. Nicht umsonst ist die Weihnachtszeit die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Viele Kunden scheuen keine Kosten und Mühen, um ihren Liebsten eine Freude zu machen. Das Design und der Text deines Weihnachtsnewsletters sollten deine Abonnenten emotional abholen und in weihnachtliche Stimmung versetzen.
Das bedeutet nicht, dass du den Newsletter mit Lametta, Weihnachtskugeln und Rentieren überladen musst – das Konzept muss trotzdem stimmig sein und zu deinem Unternehmen passen. Oft reichen schon ein sorgfältig ausgewähltes – nicht kitschiges – Weihnachtsbild und ein persönlicher Text.
- (1) Weihnachten fällt in eine emotionale Zeit. Du darfst in deinem Newsletter deshalb gerne etwas dicker auftragen.
- (2) Die Weihnachtszeit hat großes Potenzial für deinen Umsatz – sofern du deine Kundschaft richtig abholst
- (3) Achte bei deinem Weihnachtsnewsletter aber darauf, es nicht zu übertreiben. Sonst wird es kitschig.
- (4) Achtung bei Bildern: Du solltest die Rechte besitzen. Auf der sicheren Seite bist du mit unserem Bilderpaket.
#2 Finde die richtigen Worte
Storytelling
Storytelling ist im Marketing seit einigen Jahren ein geflügeltes Wort. Viele sprechen darüber, aber nur wenige können es richtig gut. Im Grunde geht es darum, mit einer Geschichte zu unterhalten, aber auch zu verkaufen.
Gerade zu Weihnachten wird es gerne verwendet. Denke zum Beispiel an die Weihnachtswerbung von Coca-Cola und den Weihnachtsmann.
Werde persönlich! Keine Angst, du sollst weder deine Kunden beleidigen noch deine geheimsten Träume offenbaren. Aber vielleicht gibt es eine schöne Weihnachtsanekdote, die du mit deinen Abonnenten teilen könntest.
Keine Idee? Ich gebe dir ein paar Denkanstöße: Vielleicht hast du mal ein Weihnachtsgeschenk vergessen und musstest dann in letzter Sekunde noch etwas an der Tankstelle besorgen, weil kein Geschäft mehr geöffnet hatte. Das wäre eine Geschichte, die du in einem Newsletter einige Wochen vor Weihnachten nutzen kannst, um deine Kunden auf eine Early-Bird-Aktion aufmerksam zu machen.
Oder hast du mal frühzeitig an die Geschenke gedacht, sie dann aber erst kurz vor der Bescherung einpacken wollen und feststellen müssen, dass das Geschenkpapier aus ist? Ganz am Rande: Das ist meinem Bruder vor einigen Jahren passiert und er hat sie ganz stilvoll in Klopapier eingewickelt. So eine Story ist die perfekte Einleitung, um auf einen Einpackservice während der Adventszeit hinzuweisen. Ich bin mir sicher, auch dir sind schon einige lustige oder weniger lustige Dinge passiert, die du für deinen Newsletter nutzen kannst.
#3 Das richtige Timing
Während es im Laufe des Jahres manchmal schwierig ist, einen geeigneten Anlass für seine Marketingaktionen zu finden (unser Marketingkalender macht es dir wesentlich einfacher), geht es Ende des Jahres Schlag auf Schlag. Da muss man sich eher entscheiden, was man auslassen möchte.
Die umsatzstarke Vorweihnachtszeit startet mit dem vierten Freitag im November – besser bekannt als Black Friday (Achtung: Black Friday ist eine eingetragene Wortmarke und darf deshalb nicht für Werbezwecke verwendet werden!). Danach folgen die Adventswochenenden, Nikolaus und dann natürlich Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage. Ein paar Tage später stehen auch schon Silvester und Neujahr auf dem Programm.
Entscheide dich also für einige der Anlässe und starte früh genug mit der Planung. Bei deinen (Vor)Weihnachtskampagnen ist es wichtig, dass du den richtigen Zeitpunkt abpasst. Knapp vierzig Prozent der Deutschen machen sich bereits im November Gedanken über die Weihnachtsgeschenke. Gerade einmal neun Prozent der Kunden entscheiden sich zwischen dem 15. Dezember und Heiligabend für das passende Geschenk. (Quelle: Deloitte)
Viele Dienstleister starten allerdings erst Mitte Dezember mit ihren Weihnachtsnewslettern, Social Media Posts und Co. Dann ist es eigentlich zu spät, da der Großteil der Kunden schon seine Geschenkentscheidungen getroffen hat. Versendest du Produkte oder Gutscheine, musst du außerdem einberechnen, dass die Pakete rechtzeitig bei den Kunden eintreffen müssen. Es gibt nichts Ärgerlicheres als Weihnachtsgeschenke, die an Heiligabend statt unter dem Tannenbaum in einem Paketauto liegen.
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