Kundschaft richtig begrüßen: Der erste Eindruck zählt

von | 21. Dezember 2021

In vielen Lebenssituationen zählt der erste Eindruck – So auch, wenn deine Kundschaft dein Geschäft betritt und du sie empfängst. Kundenfreundlich zu sein ist dabei natürlich eine wichtige Voraussetzung, denn niemand mag einen Grießgram, der seine Arbeit nur halbherzig und unfreundlich erledigt. Trotzdem gibt es auch einige andere Punkte, die du bei der Begrüßung und dem Empfang deiner Kund:innen beachten solltest – und die somit als Selbstverständlichkeit gelten sollten. Aber keine Sorge, wir klären dich auf!

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Begrüßung

1. Deine Körpersprache

Wenn deine Kund:innen deinen Laden betreten, können sie erstmal nur das beurteilen, was sie sehen. Deshalb ist deine Körpersprache besonders wichtig. Du solltest darauf achten zu lächeln und deinen Körper in ihre Richtung zu wenden. Das vermittelt, dass du auf sie aufmerksam geworden bist und sie willkommen heißen willst. Im Endeffekt willst du nämlich auf jeden Fall sicherstellen, dass sich deine Kundschaft wohlfühlt.

2. Deine Kompetenzen

Deine Kompetenzen umfangen zum einen das Know-how, wie Kund:innen begrüßt werden sollten, aber eben auch das Wissen zu deiner Marke. Deine Kund:innen werden schnell wissen, wenn die Person vor ihnen keine Ahnung von etwas hat. Sorge also für regelmäßige Fortbildungen deiner Mitarbeitenden. Achte dabei besonders auf persönliche Qualitäten, Fachkompetenz und die Kommunikation.

3. Deine Werte

Erstelle für deine Mitarbeitenden einen Leitfaden zu deinen Markenwerten. Klar definierte und gemeinsame Werte lassen dein Unternehmen nämlich als Einheit erscheinen, was bei deinen Kund:innen immer gut ankommt. Wenn diese Werte dann bei der Nutzung deines Angebots außerdem noch unterstützt werden, sammelst du direkt Vertrauenspunkte bei deiner Kundschaft. Im besten Fall haben deine Kund:innen nämlich dieselben Werte wie du und wollen deshalb gerne immer wieder zu deiner Marke zurückkehren.

Tipp: Um die Werte deiner Kundschaft zu erfahren, ist eine Zielgruppendefinition und eine nachfolgende Zielgruppenanalyse sinnvoll. Beide können dir nämlich wichtige Informationen zu deinem Kundenstamm liefern.

Say Hello to Others

4. Deine Arbeitskleidung

Das Aussehen spielt eine wichtige Rolle beim Kundenempfang. Achte darauf, dass die Arbeitskleidung deiner Angestellten und Mitarbeitenden professionell und ordentlich ist. Sie spiegelt direkt deine Arbeitseinstellung wider und wie verlässlich deine Marke ist. Versuche die Kleidung passend zu dem Geschäftsumfeld zu wählen – zu provokative Kleidung kann von deinen Kund:innen nämlich schnell als anstößig und unangenehm aufgefasst werden.

5. Die Vorlieben deiner Kunden

Nicht alle deine Kund:innen sind gleich. Genau deshalb solltest du dir die Vorlieben deiner einzelnen Kund:innen merken. Vielleicht wollen einige deiner Kund:innen eine intensive Beratung, während sich andere lieber erstmal allein inspirieren. Versuche die Balance zwischen Aufdringlichkeit und Abwesenheit zu finden, indem du nach der Begrüßung zum Beispiel Hilfe anbietest.

Zusätzlich sammelst du Pluspunkte, wenn du weißt, dass der/die eine Kund:in zum Beispiel immer für ein bestimmtes Angebot von dir vorbeikommt und du dieses schon direkt bereitstellst, wenn er eintrifft. Wieder andere Kund:innen mögen vielleicht eine kühle Erfrischung beim Bummeln oder Salonaufenthalt. Du merkst also schon, es gibt viele kleine Details, die du dir zu deinen Kund:innen merken kannst. Aber keine Sorge, wir haben die Lösung für dich!

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Leonie

Leonie

Leonie liefert regelmäßig ofenfrische Blogartikel. Außerdem sagt sie in unseren Newslettern auch immer mal wieder “Servus!”, obwohl sie eigentlich aus der Stadt kommt, die gar nicht existiert (Für alle, die den Witz nicht kennen – wir reden hier von Bielefeld). Als Morgenmuffel spricht man sie lieber nicht vor der ersten Tasse Kaffee an, aber ansonsten ist sie für jeden Spaß zu haben. Wenn du noch mehr über sie erfahren willst, besuche sie doch gerne mal bei LinkedIn.

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