Wenn es um unseren Online-Kalender geht, kriegen wir von Neukunden immer mal wieder die Frage gestellt: Kann ich da nicht auch einfach den Google-Kalender nutzen? Auf den ersten Blick bestehen einige Gemeinsamkeiten: Der Kalender ist in der Cloud gespeichert, du kannst also von überall darauf zugreifen und es ist auch kein Problem, wenn dein PC, Tablet oder Smartphone mal verloren geht oder den Geist aufgibt. Dazu kommen verschiedene Ansichtsoptionen – Tag, Woche oder 3 bzw. 4 Tage. Doch dann beginnen auch schon die Unterschiede. Warum der Shore-Kalender für dich als Dienstleister die bessere Lösung ist und der Google Kalender da nicht mithalten kann, zeige ich dir jetzt!
Punkt 1: Gebuchte Termin landen direkt in deinem Kalender
Der entscheidende Vorteil unseres Kalenders ist die Anbindung an zahlreiche andere Funktionen wie die Online-Terminbuchung, die digitale Kundendatenbank, den Schichtplan und das Kassensystem. Bucht ein Kunde einen Termin über deine Website, Instagram, Facebook oder Google, landet der Termin direkt in deinem Kalender. Du hinterlegst deine angebotenen Dienstleistungen mit der entsprechenden Dauer und die benötigte Zeit wird bei der Terminbuchung automatisch berücksichtigt. Du kannst sogar benötigte Pausen oder Vor- und Nachbereitungszeiten bei der jeweiligen Leistung hinterlegen. Dein Kalender macht also quasi alles von allein und du sparst dir das manuelle Eintragen und Planen.
Punkt 2: Mit einem Klick perfekt auf den nächsten Kunden vorbereitet
Im Google Kalender hast du Platz für Notizen oder Anhänge. Jedoch hängen diese dann in diesem Termin „fest“. Möchtest du sie in deine Kundendatenbank übertragen, geht das nur manuell. Nutzt du allerdings Shore und ein Kunde bucht online einen Termin, wird direkt ein Kundenkonto angelegt. Dieses kannst du dann mit weiteren Informationen und Dokumenten – von den favorisierten Produkten bis zu den Kaffee-Vorlieben – füllen und bist somit mit nur einem Klick in den Kalender perfekt auf den nächsten Termin vorbereitet. Da die Infos nicht im Kalender, sondern in der Kundendatenbank gespeichert werden, geht auch nichts verloren.
Punkt 3: Ein Kalender ist genug
In der Regel arbeiten in einem Salon oder Studio mehrere Mitarbeiter. Oft gibt es noch unterschiedliche Räume oder Ressourcen wie spezielle Geräte, die du koordinieren musst. Beim Google Kalender würdest du vermutlich für jeden und alles einen eigenen Kalender anlegen und dann für die entsprechenden Personen freigeben. Bei vielen Mitarbeitern sowie speziellen Mitarbeiter-Raum- oder Mitarbeiter-Geräte-Kombinationen verlierst du schnell den Überblick. Bei uns brauchst du nur einen Kalender, in dem dir alle Termine mit allen Informationen angezeigt werden. Mitarbeiter, Räume oder spezielle Ressourcen werden automatisch hinterlegt, das musst du nur einmal einrichten. Wer jetzt denkt: Das ist ja super unübersichtlich! Das ist es nicht. Möchtest du beispielsweise nur die Termine eines bestimmten Mitarbeiters anzeigen lassen, kannst du diese hervorheben. Außerdem lässt sich jedem Mitarbeiter eine Farbe zuordnen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du die Zugriffsrechte jedes Angestellten in den Einstellungen festlegst und somit bestimmst, welche Termine derjenige sehen kann.
Punkt 4: Automatische Terminerinnerungen
Nutzt du den Google Kalender, kannst du dich beispielsweise 10 Minuten vor einem Termin erinnern lassen. Wie sieht es aber mit deinen Kunden aus? Die No-Show-Rate ist hoch bei Friseuren, Kosmetikern und Co. Und ein geplatzter Termin kostet dich mehr als du denkst. Entscheidest du dich für Shore, kannst du vor dem Termin eine automatische Terminerinnerung per SMS oder E-Mail versenden lassen. So vergessen deine Kunden garantiert keinen Termin mehr.
Punkt 5: Keine Panik bei Internetproblemen
Und Schwupps ist das Internet verschwunden! Auch im 21. Jahrhundert kommt es – leider häufiger als uns lieb ist – zu Netzwerkproblemen. Wenn du mit einem Google Kalender arbeitest, hast du in diesem Fall schlechte Karten. Auf die Desktopversion kannst du offline nicht zugreifen. In diesem Fall bleibt dir nur die App, die du im schlechtesten Fall erstmal herunterladen musst. Bleibt nur zu hoffen, dass du in diesem Moment noch genügend Datenvolumen hast – sonst sieht es schlecht aus. Nutzt du den Shore Kalender, musst du dir keine Gedanken machen. Du kannst auch ohne Internet auf deinen Kalender zugreifen.
Punkt 6: Den Überblick über Auslastung und Co. behalten
Du wüsstest gerne, an welchen Tagen oder zu welchen Uhrzeiten deine Auslastung am höchsten ist? Dich interessiert es brennend, was deine beliebteste Leistung ist? Mit einem Google Kalender bleiben dir zwei Möglichkeiten: Dich auf dein Gefühl verlassen oder manuell eine Auswertung erstellen. Beides ist keine gute Idee. Bei uns wirfst du einfach einen Blick in deine Statistiken. Dort siehst du auf einen Blick wichtige Auswertungen, die du als Grundlage für wichtige Entscheidungen oder dein Marketing nutzen kannst.
Google Kalender vs. Shore Kalender: Fazit
Wir wollen ja nicht überheblich klingen – aber unser Online-Kalender bietet viele Funktionen, die der Google-Kalender nicht leisten kann. Und genau diese Funktionen erleichtern dir deinen Arbeitsalltag, wodurch du unter dem Strich Zeit und Geld sparst. Du würdest den Shore Kalender gerne mal live erleben und sich selbst von den Vorzügen überzeugen? Kein Problem! Unsere Software kannst du 15 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen.