esteticamagazine, 23.03.2020
Die Corona-Krise trifft die deutsche Friseurbranche mit voller Wucht – seit 23. März bleiben Salons bundesweit geschlossen. Friseure in Schockstarre?
Nein! Denn in jeder Krise steckt eine (große) Chance. Das sehen wir von der Estetica so und genau so sieht es auch das das Münchner Software-Unternehmen Shore.
Shore beobachtete bereits seit Februar 2020, dass die Buchungszahlen in den Salons massiv absanken und seit den Schulschließungen in Deutschland einen neuen Tiefpunkt erreicht haben – obgleich die Salons zu diesem Zeitpunkt offiziell noch geöffnet bleiben durften. Dies veranschaulicht die von Shore erstellte Grafik (unten), die die Zahlen auch im internationalen Vergleich zu Spanien und Italien einordnet.
Die Stimmung unter Friseuren fasst Dennis Machts, Inhaber der Berliner Friseursalons und -schulen der D. Machts Group, im Gespräch mit Shore, wie folgt zusammen: „Die Gewinner dieser Situation werden Unternehmer sein, die in dieser schwierigen Zeit für ihre Mitarbeiter da sind und ihnen auch dieses Gefühl vermitteln. Und wie gesagt, es kann daraus auch eine Riesenchance entstehen. Dadurch, dass jetzt alle so eng zusammenrücken – also das meine ich jetzt symbolisch mit dem Zusammenrücken –, kann ein völlig neues Miteinander entstehen.”
Was rät Shore den Friseuren in der Zeit, in der die Salons geschlossen sind? Womit sollen sie sich JETZT dringend beschäftigen? Nikbin Rohany von Shore gibt Tipps:
Das Wichtigste ist erst einmal, Ruhe zu bewahren. Wessen Salon bereits vor der Krise gut lief, hat auch für die Zeit danach nicht allzu viel zu befürchten. Insgesamt ist es allerdings ratsam, sich jetzt mit Themen zu beschäftigen, für die im Daily Business sehr wenig bis keine Zeit ist. Dazu zählt sicherlich die Website-Optimierung – und auch die Verbesserung des eigenen Google-Rankings. Kümmert man sich jetzt um die Homepage und holt die Kunden digital ab, lässt sich auch noch nach Corona davon profitieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, an kostenfreien Webinaren teilzunehmen und sich so auf bestimmten Gebieten weiterzubilden. Wir bieten beispielsweise bald ein solches Webinar für die Dienstleistungsbranche speziell zu den Themen Online-Marketing und Website-Optimierung an. Die Zeit lässt sich also durchaus sinnvoll nutzen.
Generell ist jetzt sicherlich der richtige Zeitpunkt, sich mit der Digitalisierung per se zu beschäftigen. Sind hingegen im Salon bereits digitale Tools, wie beispielsweise Software-Lösungen, im Einsatz, kann man die kommenden Wochen nutzen, um noch tiefer einzusteigen und sich detaillierter mit den Angeboten der genutzten Software auseinandersetzen. Eine weitere Option ist es, sich für die Zeit danach schon jetzt zu rüsten, in dem man den bestehenden Kunden schon heute ermöglicht, Termine für das zweite Halbjahr online zu vereinbaren. Das garantiert nicht nur Planungssicherheit bei den Salons, sondern trägt auch zur Kundenbindung bei. Außerdem lassen sich heute schon Gutscheine online verkaufen. Das hilft der Branche auch im finanziellen Sinn ein bisschen besser durch diese schwere Zeit. Insgesamt ist eine transparente und gute Kommunikation an die Kunden ganz essentiell. Dies lässt sich auch hervorragend über den Versand von regelmäßigen Newslettern lösen.
Mit welchen Fragen können die Friseure zu Shore kommen?
Wir sind zu allen Fragen rund um das Thema Digitalisierung zu unseren regulären Geschäftszeiten (MO-FR 08.00 – 18.00 Uhr, SA 09.00 – 13.00 Uhr) per Telefon, Chat (shore.com) oder E-Mail ( service@shore.com) erreichbar. Das betrifft alle Belange zur Website-Optimierung, zum Google-Ranking, zu den Marketing-Tools oder zu Online-Terminbuchungen. Zusätzlich sind wir gerade dabei, eine Austauschgruppe auf Facebook speziell für Dienstleister aufzubauen.
Wie schnell lassen sich die Shore Tools direkt integrieren? Was sind die einzelnen Steps, die der Saloninhaber unternehmen muss, wenn er Shore nutzen will?
Unsere Software lässt sich innerhalb von einer Woche komplett integrieren und online freischalten. Für den Dienstleister bedeutet das letztlich nochmal einen Zeitaufwand von zwei bis maximal drei Stunden, in dem er die bereits vereinbarten Termine einmalig in den digitalen Kalender überträgt und alle Mitarbeiter sowie alle anzubietenden Dienstleistungen online anlegt.
Bei Presseanfragen wende dich gerne an:
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